Elbe Ahoi

In Teilabschnitten ging es nun weiter Richtung Süden. Das Schleusen wurde zur Gewohnheit und lief, da kaum Bootssportsverkehr, reibungslos ab.

Jetzt sollte ich aber merken das das Meer nicht das einzig gefährliche Gewässer ist. Abends wunderte ich mich noch das ich trotz offener Schleusenzeiten nicht mehr auf die Elbe weitergelassen wurde. Zum Glück!

Wie beschreibt man die Elbe am besten. Sie hat Tide was entweder nach Hamburg läuft oder eben zurück. Als ich am nächsten Morgen dann endlich geschleust wurde puttygen

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, merkte ich warum mich das Schleusenpersonal gebremst hatte. Bei einer Strömung von ca 12 – 15 km/h wäre ich gegen die Tide nicht angekommen und irgendwo gelandet. Anderstrum war es jetzt aber echt lustig da bis auf Segeln Brise nie solche Geschwindigkeiten erreicht hatte.

 

Lauenburg an der Elbe

Das Teilstück ging aber glücklicherweise relativ zügig durch und ich bog auf den Elbe Seitenkanal ein. Eigentlich war auch geplant am Ende des Seitenkanals die nächste Rast einzulegen aber der Schleuser bestand darauf das ich noch das Schiffshebewerk mitnehme.

Schiffshebewerk Scharnebeck

Das war auch die erste Schleuse die mir Respekt einbleute. Man kann sich vorstellen das man auf eine riesige Wanne fährt und diese komplett mit Wasser ca 20m in die Höhe gehoben wird. Ein Blick neber die Wanne sorgte dann für echtes Schwindelgefühl.

Nach dem Schleusen war das dann der nächste Rastpunkt und ich blieb für eine Nacht in Scharnebeck.

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